Meine Philosophie
Die Würde des Menschen bleibt erhalten
Meine Arbeit als Medium besteht darin, Mittlerin zu sein zwischen dem Verstand, der nicht versteht und dem Gefühl, das begreifen will.
Bei mir sind alle Menschen willkommen, die eine Neugierde als Motivation mit sich bringen, ganz egal welchem Couleur.
Die «Geistige Welt» bezeichnet man als eine andere Dimension, mit welcher der Mensch je nach Bewusstsein in Verbindung steht. Es ist eine allumfassende Energie, die es dem Menschen ermöglicht mit seiner Seele in Berührung zu kommen.
Wer auf der Suche nach sich selbst ist, der ist auf der Suche nach seiner Wahrheit. Seine Wahrheit basiert auf den universellen Gesetzen mit denen er in Resonanz steht. Mit seinem freien Willen entscheidet der Mensch, was für ihn im Moment richtig ist. Durch seine Wahl übernimmt er die Verantwortung für sich selbst und sein Leben.
Ich mache keine Heilversprechen. Heilung ist grundsätzlich immer möglich, aber immer auch abhängig vom Heilungsprozess und dem Bewusstsein, mit dem der/die Hilfesuchende verbunden ist. Geschieht Heilung, so ist das einer höheren Macht zuzuordnen, die durch mich wirkt.
In jedem Fall gilt: Eine Behandlung bei mir ist immer lösungsorientiert. Trotzdem ist der Gang zum Arzt oder anderweitigen Therapeuten oft noch zusätzlich empfehlenswert, aber nicht Bedingung. Sie handeln selbstverantwortlich.
Ich bin nur ein Wegweiser, dem Sie folgen können oder auch nicht. Es liegt an Ihnen, was Sie daraus machen oder eben auch nicht. Wenn Sie mit den übermittelten Botschaften und Antworten nichts anfangen können, dann lassen sie diese los. Jegliche Art von Konsequenz weise ich deshalb zurück.
Zum Vergleich sei gesagt:
Wenn Ihnen ein Konzert-, ein Museumsbesuch oder eine Arztkonsultation nicht gefallen hat, bekommen Sie das Geld dafür auch nicht zurück.
Die Verantwortung liegt ganz bei Ihnen und ich kann für die von mir oder durch mich gemachten Antworten dadurch nicht verantwortlich gemacht werden. Sobald Sie mit mir Kontakt aufnehmen, müssen Sie sich dessen bewusst sein.
